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Nach ein paar Monaten Kinderwunsch (und einer Fehlgeburt) hat es mich wirklich genervt, jeden Morgen Punkt 6:45 meine Basaltemperatur messen zu müssen um meinen Zyklus tracken zu können. Ich bin sicher, einige von euch kennen das Gefühl sehr gut…!
Daher habe ich mich jetzt nach innovativen Zyklustrackern umgesehen. Und in der Tat gibt es da eine ganz ordentliche Anzahl an verschiedenen Produkten zum Zyklustracking!
Inzwischen habe ich mehrere der Produkte ausprobiert – wie gut sie bei mir funktioniert haben, findest du hier in meinem Artikel: Der große Zyklustracker Test
Die allermeisten davon basieren ebenfalls auf einer Temperaturmessung – allerdings entweder als Hautsensor (Ava und FemSense) oder als vaginales Device, das man bequem nachts/kontinuierlich tragen kann (OvulaRing und Trackle). Nur eines der Geräte verwendet mit der Analyse der Ausatemluft ein komplett anders Prinzip (Breathe Ilo).
In diesem Artikel möchte ich euch daher diese fünf innovativen Zyklustracker kurz vorstellen – inklusive einer Erklärung, wie diese funktionieren und was andere über die Produkte berichten!
Warum man den Zyklus bei Kinderwunsch tracken sollte
Was viele Frauen zu Beginn ihrer Kinderwunschzeit nicht wissen, ist wie wenige Tage im Monaten wir Frauen eigentlich fruchtbar sind! In der Tat sind wir nämlich maximal fünf Tage vor Eisprung bis etwa einen Tag nach Eisprung überhaupt in der Lage, schwanger zu werden!
Lies auch: Wie du den Zeitpunkt deines Eisprungs und deine fruchtbaren Tage bestimmen kannst
In der Realität ist das Fenster sogar noch enger. Schaut man sich wissenschaftliche Daten an, hat man eigentlich nur an den zwei Tagen vor Eisprung und am Tage des Eisprungs eine wirklich gute “Chance” einer Schwangerschaft (auch wenn das Hollywood ignoriert…) – nämlich knapp über 20%. Richtig gehört, selbst bei idealem Zeitpunkt sind die Chancen einer Schwangerschaft nicht höher als 20% pro Zyklus. Und einen Tag nach Eisprung oder drei Tage zuvor sind die Chancen gerade mal noch 10%…!
Wenn ihr also schnell schwanger werden wollt, ist es super wichtig, dass ihr wisst, wann euer Eisprung stattfindet – und zwar am besten, BEVOR er passiert. Daher verwenden viele Frauen Ovulationstests und bestimmen ihren Eisprung durch die Messung der Basaltemperatur. Dafür muss jedoch jeden Morgen um exakt dieselbe Zeit an derselben Stelle gemessen werden – und zahlreiche Störfaktoren (schlechter Schlaf, Alkohol, Änderung der Schlafumgebung, spätes Zubettgehen,…) machen diese Methoden nicht ganz einfach.
Innovative Zyklustracker
Obwohl ich lange selbst “ganz klassisch” mit dem Bluetooth Thermometer von Femometer* getrackt habe, möchte ich euch hier ein paar innovative Zyklustracker vorstellen, die euch die Bestimmung der fruchtbaren Tage erleichtern können.
Allerdings möchte ich auch darauf hinweisen, dass alle innovativen Zyklustracker deutlich teurer sind als ein klassisches Basalthermometer! Ob sich innovative Zyklustracker für euch lohnen, ist also eine sehr persönliche Entscheidung. Für mich ist die Entscheidung inzwischen klar gefallen und ich tracke selbst inzwischen mit dem trackle Catch und dem Breathe Ilo und würde auf die beiden Tools nicht mehr verzichten wollen!
Update 08/2021: ich teste gerade das Ava Armband – Ende September werde ich euch ein erstes Feedback dazu geben können!
Der trackle ist ein innovativer Temperatursensor, der über Nacht vaginal getragen wird und so zuverlässig die Basaltemperatur misst. Die Auswertung erfolgt per Bluetooth in einer Smartphone App und ist dabei NFP regelkonform. Der trackleCatch ist das neueste Modell und kommt mit einem Rückholband – ich fand das echt richtig klasse!
Ava – das Zyklusarmband
Einer der bekanntesten innovativen Zyklustracker ist das Armband von Ava*. Das dezente Band wird dabei nachts am Handgelenk getragen und sieht ein bisschen wie eine Armbanduhr ohne Display aus.
Ava misst dabei die Hautemperatur sowie die Ruhepulsrate, Atemfrequenz und Herzratenvariabilität. Auch den Schlaf trackt Ava so – und zwar sowohl Schlafzeit als auch REM-Schlaf. Dafür verwendet Ava übrigens auch einen Beschleunigungssensor – da sind also durchaus mehrere Sensoren an der Generierung der Daten beteiligt!
Die Daten werden per Bluetooth an die Ava App übertragen und können dort angesehen werden. Ava wertet die Daten aus und bestimmt so die fruchtbaren Tage bzw. bestätigt den Eisprung.
Ava ist dabei nur für Frauen mit Kinderwunsch gedacht und nicht zur Verhütung zugelassen. Es eignet sich für Frauen mit regelmäßigen Zyklen von 24-35 Tagen und ist nicht bei PCOS geeignet.
Eine Kritik, die ich immer wieder gehört habe, ist, dass Ava quasi jeden Tag geladen werden muss. Der Akku meiner Smartwatch von Withings dagegen hält einen ganzen Monat durch – und da passiert auch eine Pulsmessung. Außerdem verwende ich bereits den SleepAnalyzer von Withings um meine Schlafqualität zu tracken. Auf der anderen Seite wäre ich sehr gespannt, wie die Daten dieser beiden Medizinprodukte zusammenpassen!
Trotz des hohen Preises (ab 270€) gefällt mir Ava* sehr gut – auch weil das Team von Ava sehr wissenschaftlich arbeitet und die Funktion dieses innovativen Zyklustrackers in wissenschaftlichen Studien untersucht und veröffentlicht hat.
Interessant ist auch, dass es Ava* mit einer “Fruchtbarkeitsgarantie” gibt – je nach Paket das ihr kauft, erhaltet ihr eventuell den Kaufpreis zurück falls ihr nicht innerhalb von sechs bzw. zwölf Monaten schwanger geworden seid trotz korrekter Anwendung von Ava.
Und zuletzt hat Ava auch eine aktive Fan-Community geschaffen. Wie aktiv das Ava-eigene Netzwerk ist, kann ich nicht beurteilen. Aber zumindest auf dem Urbia-Forum gibt es eigene (sehr aktive) Ava-Threads zum Kurvenvergleich..!
Update 08/2021: Ich teste Ava gerade eben für euch – ein Update gibt es gegen Ende September. Solltet ihr es bis dahin aber nicht aushalten können zu warten, verrate ich euch trotzdem bereits meinen Rabattcode: Mit BABYBAUCH20 bekommt ihr 20€ Rabatt auf Ava!
FemSense – Pflaster zur Messung der Hauttemperatur
Ebenfalls über eine Messung der Hauttemperatur funktioniert auch der innovative Zyklustracker von der österreichischen Firma FemSense. Allerdings handelt es sich anders als bei Ava nicht um ein Armband, sondern um ein Pflaster, das auf die Haut unter der Achsel geklebt wird.
Dieses Pflaster wird Tag und Nacht getragen – etwa 5-7 Tage lang (die App gibt Anweisungen). Die Daten werden dabei ebenfalls per NFC an eine App übertragen – das müsst ihr von der App aus ansteuern, es passiert nicht automatisch. Außerdem benötigt ihr ein Handy, dass NFC beherrscht!
FemSense ist ebenfalls nur für Frauen mit regelmäßigen Zyklen von 21-35 Tagen geeignet und daher nicht für Frauen mit PCOS geeignet.
Was mir am FemSense wirklich gut gefällt ist, dass man sich (zumindest in der Theorie) null um die Messung kümmern muss (kein Laden, kein abendliches Einsetzen,…).
Ich bin allerdings etwas skeptisch damit, wie gut das Pflaster so mit meiner Liebe zum Baden umgehen kann…! Auch der Hersteller gibt an, dass Duschen okay ist – Baden aber eher zu vermeiden. Im Gegensatz zum Ava Armband erfasst das FemSense Pflaster natürlich auch deutlich weniger Daten – es misst “nur” die Temperatur.
Studien zur Genauigkeit von FemSense konnte ich leider keine finden – und auch Reviews online sind eher selten.
Dafür ist FemSense zumindest kurzfristig deutlich günstiger: ein einzelnes Patch kostet 35€ – und im Paket gibt es auch 7 Patches schon für 149€ (Angebote oft nur 99€).
Auch hatte ich initial etwas Bedenken wie ökologisch FemSense eigentlich ist – schließlich wirft man das Pflaster inklusive Batterie jeden Monat weg und darf es als Elektronikprodukt auch nicht einfach mit dem Hausmüll entsorgen. Allerdings bietet FemSense ein Recyclingkonzept – und schickt euch sogar kostenlose Patches zu wenn ihr dieses nutzt! Das finde ich zumindest einen guten Ansatz um das Problem aktiv zu verkleinern (und Ovulations- und Schwangerschaftstests produzieren ja auch erheblich Müll…)
Update 08/2021: Also inzwischen habe ich das FemSense Patch zweimal verwendet und leider hat es bei mir nicht funktioniert. Ich teste das diesmal noch ein weiteres Mal – aber bisher kann ich da leider keine Empfehlung aussprechen!
trackle / trackleCatch – vaginaler Temperatursensor
Beim trackle handelt es sich um einen Temperatursensor, der nachts vaginal getragen wird. Der trackle wurde in Deutschland entwickelt und von TÜV als Medizinprodukt zertifiziert.
Der Sensor selbst ist etwas größer als ein normaler Tampon und besteht aus medizinischen Silikon.
Update 08/2021: Ich habe den trackleCatch* inzwischen seit vielen Monaten im Einsatz und bin ein echter Fan geworden – nie wieder würde ich zu meinem ursprünglichen Basalthermometer zurück wechseln!
Lies auch: Der trackleCatch – Erfahrungen mit dem vaginalen Temperatursensor
Während der Tragezeit “funkt” der trackle* übrigens nicht – erst wenn ihr den trackle morgens entnehmt und in seine Basisstation stellt, werden die Daten an die trackle App übertragen.
Was mir an der trackle App gefällt ist, dass NFP-konform ebenfalls Daten wie der Stand des Muttermundes sowie Zervixschleim eingetragen werden können und dann auch in die Analyse einfließen. Auch ist Datenschutz der Firma sehr wichtig – und es handelt sich ja durchaus um sensible Daten. 🙂
Der trackle ist ein innovativer Temperatursensor, der über Nacht vaginal getragen wird und so zuverlässig die Basaltemperatur misst. Die Auswertung erfolgt per Bluetooth in einer Smartphone App und ist dabei NFP regelkonform. Der trackleCatch ist das neueste Modell und kommt mit einem Rückholband – ich fand das echt richtig klasse!
Der trackle ist übrigens für alle Frauen mit einem Zyklus geeignet – auch für Frauen mit unregelmäßigen Zyklen und/oder PCOS – das ist natürlich ein echter Vorteil!
Auch über das Laden muss man sich keine Gedanken machen – die Batterie des trackle hält 2 Jahre. Allerdings muss der Trackle danach auch ersetzt werden – das ist natürlich bei dem Preis (199€) schon ein Schmerzpunkt. Mit meinem Rabattcode BABYBAUCH bekommt ihr allerdings immerhin 10% Rabatt!
Dennoch ist der trackle* für mich inzwischen klar DER Zyklustracker – und ich würde meinen trackle seit dem Test niemals wieder her geben! Ich hatte viele Bedenken bevor ich den trackle selbst verwendet habe – und die waren absolut unberechtigt (Morgenssex? Absolut kein Thema? Fällt er ins Klo nachts? Ja, aber nur wenn man sich sehr doof anstellt).
OvulaRing – vaginaler Temperatursensor
Der OvulaRing hat in seiner Funktionsweise viel mit dem Trackle gemeinsam – auch der OvulaRing wird vaginal getragen und misst dort die Basaltemperatur.
Der Sensor selbst ist extrem klein und wird in einen monatlich zu wechselnden Silikonring eingesetzt. Vom Tragekomfort her kann ich mir vorstellen, dass der OvulaRing dem Trackle überlegen ist – und auch bei morgendlichem Sex nicht stören dürfte.
Und natürlich muss er nicht jeden Abend eingesetzt und morgens entfernt werden – der OvulaRing wird kontinuierlich getragen (nach der Periode).
Der OvulaRing misst die vaginale Temperatur übrigens alle 5 Minuten, sodass sehr viele Messpunkte entstehen und eine sehr genaue Auswertung möglich ist. Lange mussten diese Daten per USB übertragen werden – in der neuesten Version geht es aber mit Bluetooth und ist damit auf dem Stand anderer Produkte wie des trackle angekommen!
Auch der OvulaRing wurde bereits in wissenschaftlichen Studien erprobt und erwies sich als sehr genau in der korrekten Bestimmung der fruchtbaren Tage sowie der Analyse von regulären, irregulären und anovulatorischen Zyklen.
Sogar an Frauen mit PCOS wurde der OvulaRing wissenschaftlich erprobt und ist wie der Trackle für alle Frauen mit Zyklen geeignet. Er ist außerdem auch zur Verhütung geeignet und eine Eingabe zusätzlicher Daten wie Zervixschleim und Stand des Muttermundes sind in der Webapp ebenfalls möglich – die Auswertung folgt also der symptothermalen Methode.
Ein großer Nachteil meines Erachtens ist, dass fruchtbare Tage erst ab Zyklus 4 (!) angezeigt werden. Das ist zwar sicher wissenschaftlich am genauesten – lässt Frauen aber wirklich lange warten. Andere Produkte liefern hier erste Schätzungen aufgrund historischer Daten und korrigieren diese bereits im 2.Zyklus mit Messdaten.
Preislich ist der OvulaRing der teuerste der innovativen Zyklentracker. Erst im Paket “Kinderwunsch” ist eine Analyse der fruchtbaren Tage ab Zyklus 4 enthalten – hier sind 6 Ringe und ein Temperatursensor enthalten – für 360€. Alternativ gibt es auch das Paket “Zykluskontrolle” mit 12 Ringen und 2 Sensoren für 480€.
Wenn ihr mich fragt – holt euch lieber den trackle*! Der ist günstiger und ihr müsst ihn nicht andauernd tragen. Und von der Funktionsweise her ist der OvulaRing nicht besser. Aber das ist meine persönliche Meinung – vielleicht ist es für die eine oder andere von euch sogar angenehmer, da nicht abends dran denken zu müssen.
Breathe ilo – Analyse der Ausatemluft
Ein fundamental anderes Konzept als alle anderen innovativen Zyklustracker in diesem Artikel verfolgt der Breathe ilo*. Dieser misst nämlich nicht die Basaltemperatur – sondern analysiert die Ausatemluft!
Genauer gesagt, misst der Breathe ilo den CO2-Gehalt der Atemluft – und der ist tatsächlich von den weiblichen Hormonen abhängig! Sinkt der Östrogenspiegel, so sinkt auch das CO2 in der Atemluft – und das wiederum passiert während der fruchtbaren Tage kurz vor dem Eisprung!
So unglaublich das vielleicht klingen mag – aber dieser Zusammenhang ist wissenschaftlich schon länger bekannt, wurde allerdings vorher von niemandem zum Zyklustracking verwendet.
Laut Breathe Ilo müsst ihr nicht mehr machen, als 1 Minute in das Gerät zu atmen – egal zu welcher Tageszeit! Der Breathe ilo* verbindet sich dann per Bluetooth mit einer App und wertet dort die fruchtbaren Tage aus. Auch Störfaktoren gibt so gut wie keine – auch nicht die klassischen, die sonst die Temperatur durcheinander bringen. Das ist natürlich an Convenience kaum zu toppen.
Der Breathe ilo ist dabei nur für Frauen mit Kinderwunsch gedacht und nicht zur Verhütung geeignet. Ob er auch für Frauen mit unregelmäßigen Zyklen und/oder PCOS geeignet ist, konnte ich online leider nicht herausfinden.
Lies auch: breathe ilo Erfahrungen – Ausatmen und schwanger werden?
Interessant ist dafür das Pricing-Konzept: Ihr könnt den Breathe ilo entweder für 260€ kaufen – oder für 30€/Monat mieten! Und das Mietkonzept ist tatsächlich monatlich kündbar – wenn ihr schwanger werdet, könnt ihr den Breathe ilo also ganz einfach zurück schicken und zahlt nicht weiter! Und solltet ihr den Breath ilo sogar länger als 12 Monate mieten müssen – dann gehört euch das Gerät. Das finde ich extrem fair!
Inzwischen habe ich den Breathe ilo* selbst mehrere Zyklen verwendet und kann bestätigen, dass er tatsächlich funktioniert und die fruchtbaren Tage vor den Ovulationstests erkennt! Übrigens bekommt ihr auch auf den Breathe ilo Rabatt mit dem Code BABYBAUCH – und zwar 20€!
45 Bewertungen
Der breathe ilo misst dein CO2-Gehalt deiner Atemluft und hilft dir so, deine fruchtbaren Tage zuverlässig und einfach zu bestimmen. Ich liebe das Gerät absolut – keine Störfaktoren und die einfachste Anwendung aller Zyklustracker! Und mit dem Code BABYBAUCH bekommt ihr sogar noch 20€ Rabatt! ♡
Habt ihr selbst schon einen dieser innovativen Zyklustracker ausprobiert?
Hast du schon einen der innovativen Zyklustracker in diesem Artikel ausprobiert oder verwendest ihn sogar regelmäßig? Dann schreib unbedingt einen Kommentar unter diesen Artikel – schließlich sind persönliche Erfahrungen bei solch einem privaten Thema wie Kinderwunsch einfach Gold wert!
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Quellen
- Ava Website (www.avawomen.com), zuletzt abgerufen am 07.01.2020
- Goodale, P.: “Wearable Sensors Reveal Menses-Driven Changes in Physiology and Enable Prediction of the Fertile Window: Observational Study”, J Med Internet Res. 2019 (Link)
- Shilaih, M.: “Modern fertility awareness methods: wrist wearables capture the changes in temperature associated with the menstrual cycle”, Biosci Rep. 2018 (Link)
- FemSense Website (www.femsense.com/de/), zuletzt abgerufen am 07.01.2020
- OvulaRing Website (https://ovularing.com/), zuletzt abgerufen am 07.01.2020
- Regidor, P.-A.: “Identification and prediction of the fertile window with a new web-based medical device using a vaginal biosensor for measuring the circadian and circamensual core body temperature”, Gynecol Endocrinol. 2018 (Link)
- Trackle Website (www.trackle.de), zuletzt abgerufen am 07.01.2020
- Breathe Ilo Website (https://www.breatheilo.com/), zuletzt abgerufen am 07.01.2020
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