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Schwangerschaftskomplikationen im Überblick – und woran du sie bemerkst! (2023)

Schwangerschaftskomplikationen

Keine Frau will Schwangerschaftskomplikationen – und natürlich solltest du dich auch nicht verrückt machen. Fakt ist leider aber auch, dass Schwangerschaftskomplikationen keinesfalls selten sind – und mit einem erhöhten Risiko für (werdende) Mütter und ihre Kinder verbunden sind.

Trotz regelmäßiger Kontrollen, werden Schwangerschaftskomplikationen manchmal erst etwas spät erkannt. Deswegen ist es besonders wichtig, dass du selbst weißt, was du tun kannst um dein eigenes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen zu senken. Da gibt es nämlich glücklicherweise einiges, was in deiner Hand liegt!

Außerdem kannst du einige Werte (z.B. Blutdruck) auch daheim regelmäßig überwachen – und damit sicherstellen, dass Komplikationen besonders früh erkannt werden und schnell “gegengesteuert” werden kann!

In diesem Artikel erkläre ich dir, welche Schwangerschaftskomplikationen besonders häufig sind und wie du Anzeichen dafür selbst frühzeitig erkennen kannst. Denn durch eine frühzeitige Therapie kann oft Schaden von dir und deinem Kind abgewendet werden!

Frühschwangerschaft: Blutungen | Eileiterschwangerschaft | Hyperemesis gravidarum | 2. und 3. Trimester: Schwangerschaftsdiabetes | Bluthochdruck | Präeklampsie und Eklampsie | Frühgeburt | Thrombosen | Schwangerschaftskomplikationen vermeiden

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Schwangerschaftskomplikationen im ersten Trimester (Frühschwangerschaft)

Manche Komplikationen treten besonders im ersten Trimester (in der Frühschwangerschaft) auf – allerdings auch nicht ausschließlich! Dennoch macht es Sinn, dass wir uns die Komplikationen auch im Bezug auf den Verlauf der Schwangerschaft ansehen!

Blutungen in der Frühschwangerschaft

Blutungen in der Schwangerschaft können beängstigend sein und sollten immer ernst genommen werden. Es gibt verschiedene Ursachen für Blutungen während der Schwangerschaft, und manche sind harmloser als andere.

Einige Frauen können während der frühen Schwangerschaft eine leichte Blutung erleben, die auf eine Einnistungsblutung zurückzuführen ist. Das ist normalerweise kein Grund zur Sorge und hört nach ein paar Tagen von alleine auf. In anderen Fällen kann eine Blutung jedoch auf ein ernsthaftes Problem hinweisen, wie z.B. eine Fehlgeburt, eine Eileiterschwangerschaft oder eine Plazentaablösung.

Such daher bei einer Blutung – auch in der Frühschwangerschaft – immer direkt eine:n Ärzt:in auf! Die medizinische Fachkraft wird die Ursache der Blutung untersuchen und je nach Schweregrad und Ursache möglicherweise Maßnahmen ergreifen.

Eileiterschwangerschaft

Eine Eileiterschwangerschaft tritt auf, wenn sich die befruchtete Eizelle außerhalb der Gebärmutter in einem der Eileiter einnistet. Dies kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, da der Eileiter nicht in der Lage ist, das sich entwickelnde Baby aufzunehmen und es normal zu versorgen. Eine Eileiterschwangerschaft kann lebensbedrohlich sein und erfordert daher sofortige medizinische Hilfe.

Die Symptome einer Eileiterschwangerschaft können von Frau zu Frau unterschiedlich sein. Einige Frauen erfahren leichte Blutungen oder Schmerzen auf einer Seite des Unterleibs, während andere über starke Schmerzen klagen. In manchen Fällen gibt es jedoch keine offensichtlichen Symptome, was die Diagnose erschweren kann. Ein Schwangerschaftstest und eine Ultraschalluntersuchung können helfen, eine Eileiterschwangerschaft zu diagnostizieren.

Die Behandlung einer Eileiterschwangerschaft hängt davon ab, wie weit die Schwangerschaft fortgeschritten ist. In manchen Fällen kann die Schwangerschaft medikamentös beendet werden, während in anderen Fällen ein chirurgischer Eingriff notwendig sein kann. Nicht immer ist es dabei möglich, den Eileiter zu erhalten. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und die Fruchtbarkeit der Frau zu erhalten.

Frauen, die bereits eine Eileiterschwangerschaft hatten, haben ein höheres Risiko, erneut davon betroffen zu sein. Es ist daher wichtig, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen und auf Anzeichen einer Eileiterschwangerschaft zu achten, insbesondere wenn man versucht, schwanger zu werden. Bei jeglichen Bedenken sollten Frauen immer ihren Arzt oder ihre Hebamme aufsuchen, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Hyperemesis gravidarum (starke Übelkeit und Erbrechen)

Übelkeit und Erbrechen sind häufige Begleiterscheinungen in der Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimester.

Diese Symptome können sehr belastend sein und die Lebensqualität der Schwangeren erheblich beeinträchtigen. Es wird angenommen, dass Hormonveränderungen während der Schwangerschaft, insbesondere ein Anstieg des Schwangerschaftshormons hCG, für diese Symptome verantwortlich sind. In der Regel sind diese Beschwerden mild und erfordern keine besondere Behandlung. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die euch natürlich gegen Übelkeit helfen können – Ingwer und Zitronen etwa!

In seltenen Fällen kann es jedoch zu einer schweren Form der Übelkeit in der Schwangerschaft kommen, die als Hyperemesis gravidarum bezeichnet wird. Diese Erkrankung ist durch anhaltendes und schweres Erbrechen gekennzeichnet, das zu Dehydratation und Gewichtsverlust führen kann.

Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen wie Elektrolytstörungen und Schwäche zu vermeiden. Die Behandlung kann eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr und Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen umfassen. Frauen, die unter Hyperemesis gravidarum leiden, benötigen möglicherweise eine stationäre Behandlung im Krankenhaus.

Komplikationen im zweiten und dritten Trimester

Wie schon angesprochen sind manche Schwangerschaftskomplikationen deutlich häufiger im zweiten oder dritten Trimester zu finden – das heißt aber nicht, dass sie nicht auch schon in der Frühschwangerschaft auftreten können. Und auch manche “Probleme” der Frühschwangerschaft können bis ins zweite und dritte Trimester fortbestehen bleiben (z.B. Schwangerschaftsübelkeit)

Schwangerschaftsdiabetes

Diabetes kennt vermutlich jeder – die “Zuckerkrankheit”. Aber wusstest du auch, dass es eine speziellen “Schwangerschaftsdiabetes” gibt?

Dabei gerät der Blutzucker erstmals während der Schwangerschaft außer Kontrolle. Häufig normalisiert sich der Blutzucker nach der Schwangerschaft wieder – Schwangerschaftsdiabetes gilt allerdings als Risikofaktor für eine spätere Entwicklung von Diabetes Typ II.

Schwangerschaftsdiabetes - Schwangere Frau misst Blutzucker um Schwangerschaftskomplikationen früh zu bemerken,

Bei Schwangerschaftsdiabetes handelt es sich um eine der häufigsten Komplikationen in der Schwangerschaft und geht mit einem erhöhten Riskio für Mutter und Baby einher – viele Babies werden “zu groß” (“makrosom”) geboren.

Eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft sowie ausreichend Sport können helfen, das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes zu reduzieren.

Leider wird der Blutzucker nicht immer regelmäßig bei Kontrolluntersuchungen beim Frauenarzt kontrolliert (außer bei Risikopatienten) und der kleine Zuckertest in der 24.-28.SSW kann einen Gestationsdiabetes teilweise übersehen!

Falls du dir Sorgen machst, dass du betroffen sein könntest ohne dass es auffällt, kannst du dir auch ein Blutzuckermessgerät besorgen und regelmäßig selbst deinen Blutzucker überprüfen (am besten nüchtern am Morgen). Je nachdem wie technik-affin du bist, kann ich dir z.B. das Contour Next One (mit Bluetooth und App) oder das einfache und günstige Starterset von Medisana empfehlen!

Zu Schwangerschaftsdiabetes habe ich übrigens auch einen ausführlichen Artikel hier auf meinem Blog – inklusive Risikofaktoren, Diagnostik, möglichen Folgen und Therapieoptionen!

Schwangerschaftshypertonie (Bluthochdruck)

Bluthochdruck kennst du vermutlich bereits – und wieder sind Schwangere häufiger betroffen als andere Frauen des selben Alters. Bluthochdruck in der Schwangerschaft betrifft bis zu 10% der Schwangeren und kann negative Auswirkungen für Mutter und Baby haben.

Schwangere Frau misst Blutdruck - Bluthochdruck in der Schwangerschaft ist eine häufige Schwangerschaftskomplikation
Bluthochdruck in der Schwangerschaft ist eine häufige Schwangerschaftskomplikation

Der “ideale” Blutdruck liegt bei 120/80mmHg. Der höhere Wert wird als systolischer Wert bezeichnet und gibt an, mit wie viel Kraft das Herz das Blut in den Körper pumpt.

Der “untere” Wert wird als diastolischer Wert bezeichnet und gibt Informationen darüber, mit welchem Druck dieses Blut schließlich wieder am Herzen ankommt. Die Differenz der beiden Werte nennt man übrigens “Blutdruckamplitude” – auch sie kann Hinweise auf Erkrankungen geben.

In einer normalen Schwangerschaft sinkt der Blutdruck im ersten Trimester übrigens um ca 10mmHg und normalisiert sich dann im weiteren Verlauf. Bei einigen Frauen ist er jedoch erhöht (systolischer Druck >140mmHg) und erhöht dann leider das Risiko von Präeklampsie, Frühgeburtlichkeit und Plazentaablösung.

Um einen erhöhten Blutdruck in der Schwangerschaft früh festzustellen, kannst du zum Beispiel selbst daheim regelmäßig Blutdruck messen. Ich selbst habe dafür das BPM Connect Blutdruckmessgerät von Withings gekauft – es überträgt die Messergebnisse per Bluetooth an mein Smartphone und speichert sie dort.

Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom

Präeklampsie ist eine ernst zu nehmende Schwangerschaftskomplikation die zumeist erst im zweiten oder dritten Trimester auftritt. Es handelt sich um eine Kombination aus Bluthochdruck und einer Nierenfunktionsstörung.

Dein Körper verliert dabei durch den Urin Proteine und es bilden sich Wassereinlagerungen. Mögliche Symptome sind außerdem Kopfschmerzen, Schwindel und Sehstörungen. Auch die Leber kann mit betroffen sein.

Ein höheres Risiko besteht für Erstgebärende und Frauen über 35 sowie für Frauen, die vor ihrer Schwangerschaft schon an Bluthochdruck gelitten haben.

Da eine Präeklampsie mit einem erhöhten Blutdruck einhergeht, helfen dir regelmäßige Blutdruckmessungen daheim, eine solche Komplikation unter Umständen früh zu bemerken. Auch Urinsticks, die Protein im Urin bemerken, können helfen, eine Präeklampsie früh aufzudecken.

Bei der Eklampsie handelt es sich vereinfacht gesagt um eine schwere Form von Präeklampsie, die durch eine plötzliches Auftreten von Krampfanfällen, Zittern und Bewusstlosigkeit gekennzeichnet ist. Es wird angenommen, dass die Eklampsie durch eine Störung des Blutflusses zur Plazenta und eine Abnahme des Sauerstoff- und Nährstoffgehalts im Blut verursacht wird. Es ist lebensbedrohlich und erfordert eine sofortige medizinische Behandlung.

Das Akronym HELLP steht für die englischen Begriffe Hemolysis (Hämolyse), Elevated Liver enzymes (erhöhte Leberenzyme) und Low Platelet count (niedrige Anzahl von Blutplättchen). Diese Begriffe beschreiben die charakteristischen Merkmale des Syndroms, wie die Zerstörung roter Blutkörperchen, die Erhöhung bestimmter Leberenzyme und die Verminderung der Anzahl von Blutplättchen im Blut. Das HELLP-Syndrom wird aufgrund dieser charakteristischen Merkmale diagnostiziert und von anderen Formen der Präeklampsie abgegrenzt.

Die Behandlung von schweren Formen (Eklampsie und HELLP) besteht in der Regel aus der Stabilisierung der Mutter und der Geburt des Babys, in einigen Fällen kann eine Entfernung der Plazenta notwendig sein. Frauen mit einem hohen Risiko für Präeklampsie sollten sich regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen unterziehen und auf Anzeichen von Präeklampsie und Eklampsie achten, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Frühgeburtlichkeit

Unter Frühgeburtlichkeit (“Frühchen”) versteht man eine Geburt vor der 36.SSW. Früher sagte man, dass Babies erst ab der 28.SSW lebensfähig sind – heutzutage überleben aber manche Frühchen bereits ab der 24.SSW. Die Chancen sind allerdings gering und mit Folgeschäden muss gerechnet werden – daher sollte man alles tun, eine Frühgeburt zu vermeiden.

Einer der wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Frühgeburtlichkeit ist Rauchen. Babies von rauchenden Schwangeren werden häufiger zu früh geboren – und sind bei Geburt unterdurchschnittlich klein.

Immerhin 11% aller Schwangeren in Deutschland rauchen. Ich sag es mal ganz knapp: das sind 11% zu viel! Rauchen sollte in der Schwangerschaft ebenso ein Tabu sein wie Alkohol!

Schwangere Frau zerbricht Zigarette - Rauchen erhöht das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen
Rauchen sollte in der Schwangerschaft absolut tabu sein!

Thrombose

In der Schwangerschaft ist das Thromboserisiko mindestens 6-8 fach erhöht – und sogar noch mehr im Wochenbett. Falls du unter einer Gerinnungsstörung leidest (ca. 5% aller Frauen haben z.B. eine Faktor V Leiden Mutation), ist dein Risiko noch einmal weiter erhöht.

Die meisten dieser Thrombosen verlaufen weitgehend harmlos, gehen aber potentiell mit Schmerzen und Schwellung einher. In seltenen Fällen kann sich eine solche Verstopfung in einer Vene jedoch lösen und vom Herzen in die Lunge transportiert werden. Dort kann sie dann eine pulmonale Embolie auslösen – eine seltene, aber potentiell lebensbedrohliche Schwangerschaftskomplikation.

Glücklicherweise gibt es ein paar Dinge, die du selbst machen kannst, um dein Risiko einer Thrombose zu verringern:

  • Trink ausreichend Wasser (mindestens 2-3 Liter täglich)
  • Bewege dich mindestens 30 Minuten jeden Tag (ein Spaziergang ist auch okay!)
  • Wenn du überwiegend im Sitzen arbeitest: stehe jede Stunde wenigstens für ein paar Minuten auf und lauf ein paar Schritte
  • Trage Kompressionsstrümpfe (auf Amazon gibt es auch richtig günstige Sets mit süßen Motiven!)

Rhesusunverträglichkeit

Die Rhesusunverträglichkeit tritt auf, wenn das Blut der Mutter und des Fötus unterschiedliche Rhesusfaktoren aufweisen. Wenn die Mutter rhesus-negativ ist und das Baby rhesus-positiv, kann es dazu führen, dass das Immunsystem der Mutter das Baby als fremd erkennt und Antikörper produziert, die dem Baby schaden können. Dies kann zu Anämie, Gelbsucht und in schweren Fällen zu Schädigungen des Gehirns und zum Tod des Babys führen.

Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen zu vermeiden. In der Regel wird eine Rhesusunverträglichkeit durch regelmäßige Überwachung und gegebenenfalls eine Behandlung mit Anti-D-Immunglobulin während der Schwangerschaft und nach der Geburt des Babys behandelt.

Zur Rhesusunverträglichkeit habe ich sogar ein Video für dich auf Youtube aufgenommen!

Schwangerschaftskomplikationen vermeiden

Gesunde Ernährung, ausreichend (und passender!) Sport sowie eine Supplementierung von empfohlenen Vitaminen und Spurenelementen sind die Basis einer gesunden Schwangerschaft.

Glücklicherweise helfen dir diese einfach Dinge auch dabei, viele der häufigen Schwangerschaftskomplikationen zu vermeiden (z.B. lässt sich Schwangerschaftsdiabetes oft durch gesunde Ernährung verhindern)

Außerdem kannst du viele Werte in der Schwangerschaft auch selbst überwachen (z.B. Blutdruck) und so Auffälligkeiten viel früher bemerken. Natürlich solltest du dich nicht verrückt machen – aber so kannst du gemeinsam mit deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin an einer gesunden Schwangerschaft arbeiten!

Lies auch: Heimmonitoring in der Schwangerschaft – was du selbst überwachen kannst!

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Quellen

  • Koletzko, B.: “Geburtshilfe und Frauenheilkunde”, Georg Thieme Verlag, 2018
  • Broschüre “Fit durch die Schwangerschaft”, Netzwerk Gesund ins Leben, (https://www.ble-medienservice.de/0348/fit-durch-die-schwangerschaft)
  • Poon, L.: “The First-Trimester of Pregnancy – A Window of Opportunity for Prediction and Prevention of Pregnancy Complications and Future Life”, Diabetes Res Clin Pract ., 2018
  • Narayan, B.:”Medical Problems in Pregnancy”, Clin Med (Lond) . 2016

1 Kommentar zu „Schwangerschaftskomplikationen im Überblick – und woran du sie bemerkst! (2023)“

  1. Danke für diesen ausführlichen und hilfreichen Artikel über alles, was mit der Schwangerschaft leider einhergehen kann. Manchmal sind auch Tests im Bereich pränatale Feindiagnostik um bestmöglich durch eine Schwangerschaft zu begleiten, vor allem, wenn schon Risiken bewusst und bekannt sind. Gerade hier ist eine umfassende Beratung so wichtig.

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