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Gelbkörperschwäche und Progesteronmangel – was ist das und was kann man tun?

Gelbkörperschwäche Progesteronmangel

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Gelbkörperschwäche ist einer der häufigsten Gründe für weibliche Unfruchtbarkeit und betrifft besonders viele Frauen nach Absetzen der Pille – kann aber auch so auftreten!

Die Gelbkörperschwäche wird auch als Lutealinsuffizienz, Progesteronmangel oder Corpus-Luteum-Insuffizienz bezeichnet – all diese Begriffe stehen also für dasselbe Erkrankungsbild! Eine Östrogendominanz ist übrigens nicht exakt dasselbe – kann aber gemeinsam vorkommen.

Im Folgenden möchte ich dir erklären, was eine Gelbkörperschwäche eigentlich ist, wovon sie ausgelöst werden kann, welche Symptome sie hat und wie sie sich auf die Fruchtbarkeit auswirkt.

Außerdem sprechen wir darüber, wie ein Progesteronmangel behandelt werden kann und ob du trotz Gelbkörperschwäche schwanger werden kannst!


Was ist eigentlich der Gelbkörper und warum brauchst du ihn?

Normalerweise wird Progesteron vom Gelbkörper in der zweiten Zyklushälfte gebildet und sorgt dafür, dass die Schleimhaut der Gebärmutter aufgebaut wird und so die Einnistung einer befruchteten Eizelle ermöglicht wird.

Zykluskurve mit Hormonen - Progesteronmangel und Gelbkörperschwäche
Die gelbe Kurve zeigt den Anstieg von Progesteron in der zweiten Zyklushälfte

Falls ihr euch jetzt gerade fragt: “Halt, Stopp! Was ist eigentlich der Gelbkörper???”, keine Sorge – dazu komme ich jetzt direkt:

Wenn in euren Eierstöcken ein Follikel reift und die reife Eizelle dann dank dem luteinisierenden Hormon (LH) “springt”, bleibt etwas zurück. Und dieses “Etwas” nennen Mediziner “Corpus Luteum” – oder eben auch “Gelbkörper”.

Eierstock mit schematischer Darstellung des Eisprungs und des Gelbkörpers - Progesteronmangel und Gelbkörperschwäche
Von Lanzi, CC BY-SA 3.0, Link

Der Gelbkörper produziert nun das Gelbkörperhormon (Progesteron) und geringe Mengen an Östrogen und bereitet so die Gebärmutter auf eine Einnistung der befruchteten Eizelle vor.

Kommt es NICHT zur Befruchtung der Eizelle, löst sich der Gelbkörper nach ca. 9 Tagen langsam wieder auf und wird zum “Corpus albicans”. Die durchschnittliche “Lebensdauer” des Gelbkörpers beträgt 11-17 Tage. Durch das allmähliche Auflösen fällt Progesteron wieder ab – und löst damit dann die Periodenblutung aus.

Kommt es dagegen zur Befruchtung der Eizelle, produziert die befruchtete Eizelle ß-HCG (das Hormon, das Schwangerschaftstests messen!). ß-HCG sorgt dann dafür, dass der Gelbkörper sich NICHT auflöst und weiterhin Progesteron bildet.

Progesteron hält dann für 7-8 Wochen die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut und erhält so die Schwangerschaft. Etwa ab der 8. Woche kann die Plazenta übrigens selbst genug Progesteron bilden, sodass der Gelbkörper “nicht mehr gebraucht wird”.

Gelbkörperschwäche – was ist das überhaupt?

Bei einer Gelbkörperschwäche wird das Hormon Progesteron nur unzureichend vom Gelbkörper gebildet.

Das führt dazu, dass die Gebärmutterschleimhaut nicht ausreichend aufgebaut wird bzw. zu früh wieder abgestoßen wird.

Dadurch kann sich eine befruchtete Eizelle nicht einnisten und es kommt zu keiner Schwangerschaft bzw. die Schwangerschaft geht sehr früh wieder verloren. Gelbkörperschwäche ist daher eine der häufigsten Ursachen für Frühaborte.

Ursachen für einen Progesteronmangel

Die Ursachen für einen Progesteronmangel sind vielfältig: Eine Gelbkörperschwäche kann durch die verschiedensten Krankheitsbilder und Zustände ausgelöst werden:

  • Endometriose
  • polyzystische Ovarien (PCOS)
  • Schilddrüsenerkrankungen (insbesondere Hashimoto Thyreoiditis)
  • Störungen der Nebenniere und Bauchspeicheldrüse, entzündliche Darmerkrankungen
  • vorausgegangene Infektionen der Eierstöcke
  • Erkrankungen der Hirnanhangdrüse
  • beginnende Wechseljahre
  • vorausgegangene und kürzlich beendete Einnahme der Pille

Insbesondere die kürzlich beendete Einnahme der Antibabypille ist ein häufiger Grund für einen Progesteronmangel. Die gute Nachricht hierbei: meistens handelt es sich um eine vorübergehende Gelbkörperschwäche, die nach ein paar Zyklen (bis etwa 7 Stück) wieder verschwindet und daher nicht unbedingt behandelt werden muss!

Gelbkörperschwäche: Symptome

Eine Gelbkörperschwäche fällt häufig durch unregelmäßige Zyklen und Schmierblutungen in der zweiten Zyklushälfte auf.

Falls du deinen Zyklus mit Ovulationstests und/oder der symptothermalen Methode beobachtest (und das empfehle ich dir bei Kinderwunsch unbedingt!), ist bei Progesteronmangel auch meist eine verkürzte zweite Zyklushälfte (luteale Phase) zu beobachten.

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Als auffällig gelten luteale Phasen von <12 Tagen, von einer Lutealinsuffizienz spricht man allerdings erst bei lutealen Phasen < 10 Tage oder sogar <8 Tagen. Allerdings kommen solch kurze luteale Phasen auch bei 5% der gesunden Frauen vor – es MUSS also nicht zu Fruchtbarkeitsproblemen kommen bei kurzen zweiten Zyklusphasen (normal sind 12-14 Tage)!

Außerdem kann dir in der Zykluskurve ein eher langsames Ansteigen der Basaltemperatur nach Ovulation auffallen. Ich hab mir zur Temperaturmessung übrigens das Vinca II Basalthermometer von Femometer* geholt!

Zykluskurve Gelbkörperschwäche Basaltemperatur
kurze Lutealphase mit langsamen Anstieg der Basaltemperatur nach Eisprung

Bei Gelbkörperschwäche kann es auch zu weiteren unspezifischeren Symptomen kommen – viele davon sind tatsächlich klassischen PMS-Beschwerden sehr üblich. Auch Blasenschwäche und Akne kann ein Symptom von Progesteronmangel sein!

Lies auch: Basaltemperatur – Die Temperaturmethode einfach erklärt

Wie wird ein Progesteronmangel diagnostiziert?

Falls du den Verdacht hast, dass du unter Progesteronmangel bzw. einer Gelbkörperschwäche leidest, solltest du das mit deinem Frauenarzt besprechen.

Dieser wird dann in der Regel bei berechtigtem Verdacht deinen Progesteronspiegel während der zweiten Zyklushälfte bestimmen. Das kann übrigens sowohl mit einer Blutuntersuchung als auch mit einem Speicheltest erfolgen.

ZeitpunktNormale Progesteronspiegel
1. Zyklushälfte<1,4ng/ml
2. Zyklushälfte4-25ng/ml
Schwangerschaft10-450ng/ml (im Verlauf ansteigend)

Da die Abnahme unbedingt während der zweiten Zyklushälfte erfolgen sollte, ist es auch hier hilfreich, wenn du deinen Zyklus verstehen gelernt hast und selbst deinen Eisprung bestimmen kannst. Ich habe übrigens auch ein Video zur Bestimmung des Eisprunges aufgenommen!

Häufig wird dein Frauenarzt auch noch Östrogen mitbestimmen und einen Östrogen/Progesteronquotienten berechnen. Häufig findet sich bei Gelbkörperschwäche nämlich auch eine Östrogendominanz.

Allerdings ist eine definitive Diagnose nicht so einfach – der Progesteronspiegel peakt zwar am 6-8. Tag nach Eisprung – schwankt aber durchaus im Tagesverlauf!

Falls du “noch nicht” deinen Frauenarzt konsultieren möchtest, dir allerdings um deine Hormonspiegel Gedanken machst, kannst du inzwischen sogar ganz einfach auf Amazon einen Speicheltest auf Östrogendominanz* bestellen – hier wird dann Progesteron und Östrogen bestimmt.

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Der Östrogendominanz Hormontest von Verisana überprüft Progesteron und Östradiol im Speichel. Damit kann er helfen, einen Progesteronmangel bzw. eine Östrogendominanz aufzudecken

Alternativ bietet Verisana auch einen umfassenderen (und teureren) Speicheltest “Hormonprofil Frau”* an – für die Frage der Gelbkörperschwäche ist der aber eigentlich nicht nötig.

In den USA gibt es übrigens auch Progesteron Urinstreifen – leider sind diese bisher jedoch nicht in Deutschland erhältlich. Allerdings probiere ich aktuell einen Zyklustracker aus, der auf Basis von Progesteron-Speicheltests funktioniert – das Inne Minilab*! Aktuell kann ich noch nicht viel sagen – aber das Konzept ist vielversprechend!

Gelbkörperschwäche: Behandlung

Falls bei euch ein Progesteronmangel diagnostiziert wurde (oder ihr diesen vermutet), fragt ihr euch sicher, was ihr tun könnt bei Gelbkörperschwäche.

Und hier die gute Nachricht: eine Gelbkörperschwäche ist behandelbar. Häufig wird euer Frauenarzt euch Clomifen verschreiben. Clomifen ist ein Östrogenrezeptormodulator und führt dazu, dass eure Hirnanhangsdrüse mehr FSH und LH produziert und so die Follikelreifung unterstützt. Außerdem wirkt es auch direkt an verschiedenen Organen des weiblichen Geschlechtstraktes und stimuliert die Gebärmutter.

Auch Utrogest sowie Duphaston werden häufig zur Behandlung der Gelbkörperschwäche eingesetzt. Es handelt sich dabei um synthetische Progesterone, die den körpereigenen Mangel ausgleichen sollen. Allerdings müssen diese unbedingt in der zweiten Zyklushälfte gegeben werden damit sie den Eisprung nicht verhindern (immerhin besteht auch die Minipille nur aus Progesteronen!)

Progesteronpflaster werden in Deutschland eher selten zur Behandlung der Gelbkörperschwäche eingesetzt – dabei haben sie meist weniger Nebenwirkungen als orale Progesterone.

Gelbkörperschwäche natürlich behandeln

Viele Frauen mit Kinderwunsch suchen oft nach pflanzlichen oder “natürlichen” Lösungen um ihre Zyklusprobleme zu behandeln.

Leider ist es so, dass bei einer handfesten Lutealinsuffizienz pflanzliche Mittel häufig nicht ausreichen, um den Zyklus ausreichend zu stabilisieren. Auch wenn viele Seiten im Internet anderes versprechen, bleibt häufig dann eben doch nur die Schulmedizin.

Nichtsdestotrotz ist es nicht von der Hand zu weisen, dass einige Studien einen zyklusstabilisierenden Effekt von Mönchspfeffer bewiesen haben und zum Ergebnis gekommen sind, dass Mönchspfeffer bei Gelbkörperschwäche eine unterstützende Wirkung haben kann.

Mönchspfeffer Kapseln von Vitabay*
Mönchspfeffer kann nachgewiesenermaßen bei Zyklusstörungen und PMS Beschwerden helfen. Daher kann er auch bei einer Östrogendominanz einen Versuch wert sein! Die Kapseln von Vitabay sind in Deutschland hergestellt, vegan und hochwertig produziert.

Das in der Studie (siehe Quellen) getestete Präparat FertilityBlend* gibt es auch bei Amazon. Da Mönchspfeffer allerdings auch nicht frei von Nebenwirkungen ist, solltet ihr die Einnahme am besten mit eurem Frauenarzt besprechen!

Schwanger trotz Gelbkörperschwäche?

Die Frage, die sich viele Frauen mit Progesteronmangel stellen ist “Kann ich trotz Gelbkörperschwäche schwanger werden?”.

Und die klare Antwort ist: “Ja!”. Ist die Gelbkörperschwäche zum Beispiel durch eine vorherige Einnahme der Antibabypille bedingt, kann sie sich innerhalb von wenigen Zyklen selbst normalisieren.

Auch bei anderen Ursachen für einen Progesteronmangel ist es möglich schwanger trotz Gelbkörperschwäche zu werden. Die Behandlungsmöglichkeiten einer Lutealinsuffizienz sind vielfältig und daher gibt es definitiv Grund zur Hoffnung!

Schwanger trotz Gelbkörperschwäche ist definitiv möglich – das Erkennen des Progesteronmangels ist dabei der erste Schritt zur effektiven Behandlung der Lutealinsuffizienz.

FAQ zu Gelbkörperschwäche / Progesteronmangel

Hier noch einmal die wichtigsten Fakten zur Gelbkörperschwäche bzw. Progesteronmangel / Lutealinsuffizienz in Form einer kurzen FAQ!

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Quellen

  • Jois Jovanovic, Genell J. Subak-Sharpe: “Hormone. Das medizinische Handbuch für Frauen”, 1989
  • Mesen, T.: “Progesterone and the luteal phase: a requisite to reproduction”, Obstet Gynecol Clin North Am, 2015 (Link)
  • “Frank-Hermann, P.: “Zyklusverhalten nach Absetzen von oralen Kontrazeptiva”, J. Reproduktionsmed. Endokrinol 2006 (Link)
  • Westphal, L.: “Double-blind, placebo-controlled study of Fertilityblend: a nutritional supplement for improving fertility in women”, Clin Exp Obstet Gynecol., 2006
  • Milewicz, A.: “Vitex agnus castus extract in the treatment of luteal phase defects due to latent hyperprolactinemia. Results of a randomized placebo-controlled double-blind study”, Arzneimittelforschung 1993
  • Mirza, S.: “Dydrogesterone use in early pregnancy”, Gynecol Endocrinol., 2016
  • Dawood, M.: “Corpus luteal insufficiency”, Curr Opin Obstet Gynecol., 1994
  • Bopp, B.: “Luteal phase defects”, J Reprod Med., 1993
  • Daniele, C.: “Vitex agnus castus: a systematic review of adverse events”, Drug Saf., 2005
  • Piltonen, T.: “Luteal phase deficiency: are we chasing a ghost?”, Fertil Steril., 2019 (Link)
  • Crawford, N.M.: “Prospective evaluation of luteal phase length and natural fertility”, Fertil Steril. 2017
  • Pfister, A.: “Association between diminished ovarian reserve and luteal phase deficiency”, Fertil Steril., 2019

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Letzte Aktualisierung am 20.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

3 Kommentare zu „Gelbkörperschwäche und Progesteronmangel – was ist das und was kann man tun?“

  1. Hallo Sarah,
    ich habe eine verkürzte zweite Zyklushälfte von 10 Tagen.
    Meine Ärztin hat mir jetzt Mönchspfeffer verschrieben. Kannst du bitte genauer auf die Nebenwirkungen eingehen? Und vielleicht die Vor-/Nachteile gegenüber anderen Medikamenten wie Clomifen erläutern?
    Vielen Dank!

  2. Liebe Sarah, ich hatte leider auch fast zur gleichen Zeit wie du eine Fehlgeburt. Ich habe auch ebenfalls eine Hashimoto Thyreoiditis. Wir versuchen es jetzt direkt wieder, ich mache mir aber Sorgen, dass der Abort an einem Progesteronmangel gelegen haben könnte. Und somit wäre das Rezidivrisiko ja hoch. Ich habe “leider” nur einen Zyklus lang mit NFP getracked und da war die Lutealphase tatsächlich zu kurz. Davor hatte ich keinerlei Symptome und es kam mir auch eher wie eine Anomalie vor (also vorher subjektiv normale Zyklen). Ist das bei dir jetzt überprüft worden bzw. soll ich bei meiner Ärztin darauf bestehen? Nochmal möchte ich das natürlich echt nicht erleben. Und weil deine Situation so ähnlich ist, würde ich mich über deine Meinung dazu freuen.
    Viele Grüße und vielen Dank im Voraus
    Anika

    1. Hi Anika – es tut mir sehr leid zu hören, dass dir das ebenfalls passiert ist! Ich hoffe, du hast dich ebenfalls ein bisschen erholen können! Ich kann (und darf) hier natürlich keine ärztliche Onlineberatung anbieten, aber ich kann dir aus meiner persönlichen Erfahrung berichten. In der Tat ist ein Progesteronmangel eine der möglichen Ursachen für eine frühe Fehlgeburt, daher war ich hier auch sehr auf der Hut. Die wahrscheinlichste Ursache ist zwar eine Chromosomenstörung beim Embyro (das passiert leider einfach manchmal bei der Zellteilung), aber ich wollte einen Progesteronmangel auf jeden Fall auch ausschließen. Gerade wenn bei dir vorher mit der kurzen Hochlage ein Hinweis vorlag, würde ich das also auf jeden Fall mit deiner Ärztin besprechen. Vor allem, da es dich sonst garantiert nicht in Ruhe lässt – und eine Blutentnahme in der 2.Zyklushälfte ist ja auch für die Ärztin nicht wirklich viel Arbeit. Ich hab das auch so gemacht und mein Progesteron war grenzwertig normal im letzten Zyklus. Daher mache ich jetzt noch ein komplettes Zyklusmonitoring (hab heute noch Blutentnahme 🙂 ) und ggf. wird dann bei mir auch mit Progesteron oder Clomifen unterstützt. Steht aber alles noch nicht fest. Übrigens hab ich gestern ein Youtube-Video zum Thema Gelbkörperschwäche aufgenommen – das kommt aber erst nächsten Sonntag raus. Kannst dann ja mal reinschauen – aber du weißt offensichtlich eh schon sehr viel über das Thema. Lange Rede, kurzer Sinn: ja, ich würde das bei deiner Ärztin ansprechen und auf eine Blutentnahme in der 2.Zyklushälfte drängen. Sicher ist sicher. Und ich drücke dir von Herzen die Daumen, dass es bei dir bald wieder klappt!

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